Unhöflich, aggressiv und frech. Vodafone-Mitarbeiter am 13. Januar 2023. Mein Schreiben an die Geschäftsführung

Bei Vodafone kündigte ich vor kurzem meinen DSL-Vertrag. Am 13. Januar wurde ich von einem Mitarbeiter von Vodafone angerufen. Sein Name war schwer zu verstehen, da er undeutlich sprach und zusätzlich im Hintergrund laute Callcenter-Geräusche waren. Aber sein Name begann mit Jo…, soweit ich das verstand. 

Zunächst wurde ich gefragt, ob ich einem Mitschnitt zur Qualitätssicherung zustimme, was ich bejahte. Danach dann die Frage, warum ich meinen Vertrag gekündigt hätte. “Darüber möchte ich keine Auskunft geben”, war meine Antwort. Ohne darauf einzugehen, erneut die Frage, warum ich gekündigt hätte, diesmal in einem aggressiven Ton. Freundlich wiederholte ich meine Antwort, dass ich keine Auskunft gebe.

Stereotyp fragte Herr Jo… erneut aggressiv nach meinem Kündigungsgrund. Nach einem weiteren Frage- und Antwortspiel fragte ich nun meinerseits Herrn Jo…, ob er mich denn nicht verstanden hätte, dass ich keine Auskunft gebe? Er ging darauf nicht ein und wiederholte nur erneut aggressiv seine Frage nach dem Kündigungsgrund. 

Darauf sagte ich ihm, dass ich das Gespräch jetzt beende und künftig keine Anrufe mehr möchte. Worauf er mir noch schnell höhnisch hinterherrief, dass er mich trotzdem morgen wieder anrufen werde. Unmittelbar nach Gesprächsende wurde ich noch 2-mal von diesem Herrn angerufen, ohne allerdings abzunehmen. Anschließend sperrte ich die Nummer. 

Unhöflich, aggressiv und frech. Vodafone-Mitarbeiter.

Ein derartig unhöfliches und freches Verhalten habe ich noch nie erlebt. Diesen Sachverhalt werde ich Herrn Philippe Rogge, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung Vodafone, noch schriftlich persönlich mitteilen, siehe mein Schreiben unten.

Update:

Die Antwort von Vodafone nach ca. fünf Wochen.