Mein Besuch bei Heinrich Schmid in Reutlingen – persönlich, wertschätzend, eindrucksvoll

Am Freitag, dem 13. Juni 2025, durfte ich etwas ganz Besonderes erleben: ein Besuch bei der renommierten Unternehmensgruppe Heinrich Schmid in Reutlingen – einem Familienunternehmen, mit dem mich bereits ein langer, respektvoller innerer Bezug verbindet. Schon im Vorfeld war meine Neugier groß, doch was ich dann vor Ort erleben durfte, übertraf meine Erwartungen bei weitem.

Die Vorgeschichte zu diesem Besuch schrieb ich in diesem Blogartikel: „Einladung nach Reutlingen. Zwischen Respekt und Neugier: Warum mich Dr. Carl-Heiner Schmid seit Jahrzehnten inspiriert.“

Um 9:30 Uhr fuhr ich in Eggenstein los. Nach Überwindung eines längeren Staus auf der A8 bei Pforzheim und einer kleinen Pause kurz vor Reutlingen, war ich um Punkt 12 Uhr in Reutlingen.

Der Empfang war herzlich, ja familiär – keine Spur von distanzierter Geschäftsroutine. Dr. Carl-Heiner Schmid begrüßte mich mit einer spontanen Umarmung, und schon diese Geste sagte mehr als Worte. Mit seinem Sohn Max Schmid entwickelte sich das Gespräch auf Anhieb ungezwungen und offen – schon nach wenigen Minuten waren wir beim vertrauten Du. Eine wertschätzende Begegnung auf Augenhöhe, wie man sie sich nur wünschen kann.

Was folgte, war ein fast vierstündiger, intensiver Austausch, bei dem ich das Unternehmen nicht nur von außen, sondern von innen kennenlernen durfte. Gemeinsam gingen wir durch mehrere Stockwerke des Verwaltungsgebäudes, wo ich auch einige Abteilungsleiter und eine Abteilungsleiterin persönlich kennenlernen konnte – soweit sie am Freitagmittag noch im Haus waren. Die Atmosphäre war durchgehend geprägt von Transparenz, Vertrauen und persönlichem Engagement.

Unser Rundgang:

Was mich besonders beeindruckt hat: Trotz der Größe des Unternehmens blieb der familiäre Geist spürbar. Die Art, wie miteinander gesprochen wird, wie man mich einbezog, wie man sich Zeit nahm – all das zeigte mir, dass hier Unternehmertum und Menschlichkeit nicht im Widerspruch stehen, sondern sich ergänzen.

Auch die mir entgegengebrachte Wertschätzung hat mich sehr berührt. In Zeiten, in denen persönliche Begegnungen oft durch digitale Kommunikation ersetzt werden, war diese Erfahrung ein echtes Geschenk. Ich gehe aus diesem Besuch nicht nur mit neuen Eindrücken, sondern auch mit viel Respekt und einem warmen Gefühl im Herzen.

Besonders gefreut hat mich auch die Nachricht von Max Schmid, die mich kurz darauf erreichte – samt einiger schöner Erinnerungsfotos:

Hallo Werner,
vielen Dank für den heutigen Besuch und hat mich gefreut, Dich auch persönlich kennenzulernen.
Bis zur nächsten „zufälligen“ Tasse Kaffee und viele Grüße,
Max Schmid

Ich bin dankbar für Besuch bei Heinrich Schmid – und dafür, dass ich einen Blick hinter die Kulissen eines Unternehmens werfen durfte, das wirtschaftlichen Erfolg mit menschlicher Nähe verbindet. Klar, wir bleiben in Kontakt. Ich freue mich schon auf das nächste Wiedersehen – vielleicht bei einer „zufälligen“ 😉 Tasse Kaffee.