Am 19.12.2024 zahlte ich in der Volksbankfiliale Eggenstein am Bankautomaten Geld auf mein Konto ein. Der Automat erkannte jedoch eine der eingezahlten 50-Euro-Banknoten als „fälschungsverdächtig“ und behielt sie ein. Das wurde auf dem Belegausdruck dokumentiert, begleitet von einem lapidaren Hinweis auf die Kontaktdaten der Bank für meine Rückfragen.
Diese knappe Information ließ mich jedoch mit mehr Fragen als Antworten zurück:
- Wer prüft die Banknote und wann?
- Falls die Note echt ist, wie und wann erfolgt die Gutschrift?
- Und was geschieht, wenn die Banknote tatsächlich gefälscht ist?
In meiner heutigen E-Mail an die Volksbank, siehe unten, forderte ich daher eine präzisere und vor allem kundenfreundlichere Kommunikation. Warum nicht gleich auf dem Beleg erklären, wie das Procedere weiter abläuft?
Kundenorientierung sollte auch am Automaten großgeschrieben werden. Auf die Antwort der Bank bin ich gespannt.
Falschgeldverdacht am Bankautomat. Mein Erlebnis
mit einer fälschungsverdächtigen 50 €-Banknote