Anton Goll, der frühere Majolika-Chef und Macher hinter der einzigartigen Kunstinstallation von Markus Lüpertz in der Karlsruher U-Strab – ein Projekt, das ohne Steuergeld realisiert wurde! – beweist erneut visionären Geist.
Nun setzt er sich mit ganzer Kraft für eine Markthalle im Herzen der Fächerstadt ein. Sein Projekt bekommt breiten Zuspruch: 36,5 Prozent der Teilnehmenden einer BNN-Leserumfrage wählten die Markthalle zur Top-Vision für Karlsruhe.
Goll liefert nicht nur Ideen, sondern gleich ein ganzes Konzept: Eine zweistöckige, gläserne Halle in Birnenform soll den Stephanplatz in einen lebendigen Treffpunkt für Markt, Gastronomie, Kultur und Handwerk verwandeln.
Der Entwurf setzt auf eine nachhaltige Holz-Metall-Glas-Architektur mit 3.200 m² Nutzfläche, integriert den Stephansbrunnen und bietet Platz für Weinstände, Manufakturen und Veranstaltungen. Auch an eine Neuordnung für die bestehenden Marktbeschicker hat Goll gedacht.
Die Finanzierung sieht Anton Goll durch ein Modell aus privaten Investoren, städtischen Mitteln, Mäzenatentum und öffentlichen Fördergeldern gesichert. Sein Motto: „Karlsruhe hat was in der Birne!“ Mehr zur Vision auf: 👉 www.markthalle-karlsruhe.com
Eine Vision mit Format: Der Macher Anton Goll
träumt Karlsruhe eine Markthalle in die Birne
Von der Vision zur Wirklichkeit?