Abschiedskonzert Vicky Leandros. Vicky Leandros blickt auf eine außergewöhnliche Karriere zurück: Über 55 Millionen verkaufte Tonträger, ein ESC-Sieg 1972 mit „Après toi“, zahlreiche Gold- und Platinauszeichnungen sowie Veröffentlichungen in über 55 Ländern. Ihre Musik reicht von Chanson über Pop bis zu griechischer Folklore. Mit Klassikern wie „Ich liebe das Leben“ oder „Theo, wir fahr’n nach Lodz“ begeisterte sie Generationen. Nun verabschiedet sich die Ausnahmekünstlerin mit ihrem persönlichsten Programm „Ich liebe das Leben“ von der Bühne und lädt ihr Publikum zu einer musikalischen Zeitreise ein.

Abschiedskonzert Vicky Leandros mit besonderer Bedeutung für uns: Vicky Leandros in Regensburg

Es gibt Begegnungen im Leben, die einen nicht mehr loslassen. Eine solche hatte ich im Jahr 2004 mit der Sängerin Vicky Leandros – einer beeindruckenden Frau mit außergewöhnlicher Ausstrahlung und echter Menschlichkeit.
Dass ich sie damals persönlich und intensiv kennenlernen durfte, hat einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Jetzt werden meine liebe Liebe und ich ihr Abschiedskonzert in Regensburg besuchen – ein Abend, der für uns eine ganz besondere Bedeutung hat.
Damals, im Rahmen meines Opti-Maler-Partner Franchise-Systems, sammelten wir jährlich Spenden für soziale Projekte, statt Weihnachtsgeschenke zu verteilen. 2006 ging unsere Spende an die Mentor-Stiftung, in deren Stiftungsrat Vicky Leandros damals aktiv war – neben ihrer Rolle als Künstlerin und Stadträtin in Athen. Sie unterbrach im Januar 2004 extra ihren Schi-Urlaub in der Schweiz, um zur symbolischen Scheckübergabe nach Karlsruhe zu kommen – ein Zeichen der Wertschätzung, das ich nie vergessen werde.

Schon Stunden vor dem vereinbarten Termin traf Vicky Leandros im Veranstaltungshotel ein und begrüßte mich herzlich. Unser Gespräch war lang, intensiv und offen – ich spürte sofort, dass sie nicht nur eine Künstlerin von Weltformat ist, sondern ein Mensch mit großem Herzen und innerer Klarheit. Als sie später die Treppe im Atrium des Hotels hinunterschritt, war es, als veränderte sich die Atmosphäre im Raum.
Meine Partner, sonst nicht unbedingt leicht zu beeindrucken, erhoben sich spontan zu einem lang anhaltenden, kräftigen Applaus. Vicky Leandros blieb am Abend noch eine ganze Weile bei uns, freundlich, bodenständig, zugewandt – ohne jeden Dünkel.
Drei Spendenaktionen für Mentor (2004, 2012, 2014) hatten wir insgesamt. Alles in allem kamen dabei 60.000 Euro für Mentor zusammen.
Doch zurück zu Vicky Leandros. Als uns vor wenigen Wochen ein befreundetes Ehepaar fragte, ob wir mit nach Regensburg zum Abschiedskonzert Vicky Leandros kommen möchten, mussten wir nicht lange überlegen.
Wir sagten spontan zu – nicht nur aus Freude an der Musik, sondern aus tiefer Verbundenheit zu dieser außergewöhnlichen Künstlerin und beeindruckenden Persönlichkeit. Noch am selben Tag buchten wir unsere Karten.
Dieses Abschiedskonzert Vicky Leandros wird mehr als nur ein musikalisches Ereignis. Es ist für uns ein Rückblick auf viele bewegende Jahre, ein Zeichen der Dankbarkeit und ein persönlicher Abschied von einer großen Künstlerin, die uns viel gegeben hat – menschlich wie musikalisch.
🎗️ „Royal Dinner at a Royal Table“ – Charity-Gala mit Königin Silvia auf der Insel Mainau am 15. Juni 2007
Im Jahr 2007 erhielten meine Frau und ich eine Einladung zur großen Mentor-Gala in das Schloss auf der Insel Mainau – in Anwesenheit von Königin Silvia von Schweden. Dort wurden wir der gräflichen Familie Bernadotte persönlich vorgestellt – und auch Königin Sylvia selbst. Dabei hatten wir einen kurzen Smalltalk.
Vorher nutzten wir die Gelegenheit, die vom Schweizer Künstler Stefan Szczesny künstlerisch gestaltete Insel, Motto: „Insel Mainau 2007 – Ein Traum vom irdischen Paradies“, ausführlich zu genießen.
Es war ein glamouröser Abend mit vielen bewegenden Momenten. Tagesschausprecher Jan Hofer moderierte, Johann Lafer kochte und Vicky Leandros begeisterte mit einem gefeierten Auftritt. Ich hatte sogar noch einmal die Gelegenheit, ein paar persönliche Worte mit Vicky Leandros zu wechseln.

Die Gala war Teil des internationalen Fachkongresses „Rausch als Risiko – Neue Wege der Suchtprävention“, veranstaltet von der Mentor-Stiftung Deutschland und dem Universitätsklinikum Heidelberg sowie der Universität Bielefeld. Königliches Ambiente inklusive – denn als Präsidentin der Mentor Foundation International leitete Königin Silvia von Schweden persönlich den Abend.
Der Titel „Royal Dinner at a Royal Table“ war Programm: Alle Gäste – darunter Königin Silvia – nahmen gemeinsam an einem einzigen langen, kunstvoll gestalteten Tisch Platz, entworfen vom Schweizer Künstler Stefan Szczesny. Alle Stühle wurden vom Künstler Stefan Szczesny eigens kreiert und signiert. Jeder Stuhl war ein Unikat und wurde später bei der Luxusauktion „What you can’t buy“ versteigert. Auch wir nahmen unsere zwei Stühle mit nach Hause.
Ein Drei-Länder-Menü von Johann Lafer (DE), Christian Gölles (AT) und André Jaeger (CH) entsprach dem internationalen Setting und bot höchste kulinarische Qualität. Rund 290.000 € kamen durch Spenden, Sponsoring, die Tombola und Kunstauktion zusammen – der Erlös ging vollständig an die Mentor-Stiftung Deutschland zur Unterstützung ihrer Jugendschutzprogramme.

Unser Fazit:

Für Rita und mich war dieser Gala-Abend auf der Insel Mainau ein unvergessliches Erlebnis. Die Begegnung mit Königin Silvia von Schweden war nicht nur eine große Ehre, sondern hat uns auch menschlich tief berührt.
Besonders beeindruckt hat uns ihre natürliche, warmherzige Ausstrahlung – ebenso wie die angenehme Bodenständigkeit aller anwesenden Mitglieder des europäischen Adels, mit denen wir ins Gespräch kamen.
Der festliche Rahmen, die herausragenden Persönlichkeiten und die wohltätige Mission dieses Abends haben bleibende Erinnerungen geschaffen, für die wir bis heute dankbar sind.
Diesen Persönlichkeiten durfte ich in meinem Leben begegnen und persönlich kennenlernen.